„Terris beste Freundin hat kein anderes Thema mehr als ihren Schwarm, doch die Mutter macht um ihre eigene Liebe ein großes Geheimnis. Und Schuld an dem ganzen Chaos sind natürlich die Liebesblitze! Sie schlagen komplett unerwartet ein und verändern das Gehirn ihrer Opfer. so dass man so verteilt ist, dass man sogar Lippenstift in der Mikrowelle aufwärmt. Doch wie kann Terri sich einen Blitzableiter bauen? Ich mochte das Buch, weil die Liebesblitze eine lustige Theorie sind, und es einen kleinen Einblick in die Welt der Regenbogenfamilie verschafft.“
Mia, 12 Jahre, aus unserem Leseclub (4,5/5 Sternen)
Terri ist 13, wohnt wochenweise im Wechsel bei Vater und Mutter und hisst ihre Fahne vor der Zimmertür wie die Queen. Ihr Terri-Torium. Ihre beste Freundin ist vom Liebesblitz getroffen worden und Terri stellt Parallelen dazu bei ihrer Mutter fest. Da ihr Vater Wissenschaftler ist, sucht sie auch bei Liebesblitzen nach wissenschaftlichen Erklärungen. Dabei hilfreich ist die Freundin des Vaters, die mehr das Universum und die Sterne befragt. Terri selbst backt sich gerne mit Muffins die Welt in Ordnung. Unterhaltsam wird die Liebe und das Verliebtsein erklärt. Kinder sollen pünktlich zuhause sein. Aber verliebte Mütter müssen sich an keine Zeiten halten? Eltern dürfen alles fragen und Kinder sollen erzählen?
Das Buch mit Pizzakarton und rosa Seidenpapier gibt’s bei uns im Laden.