In diesem Buch geht es um das Mädchen Jolantha, das im Bergurlaub von ihrer Familie ebenso genervt ist, wie diese von ihrer anstrengenden Tochter. Doch dann hört sie das ständige Piepsen, welches von zwei äußerst merkwürdigen und schwatzhaften Boten kommt. Sie führen das Mädchen in eine erstaunlich bekannte und doch fremde Welt, wo sie auf einmal Luyánta heißt und verzweifelt erwartet wird: Denn in der Unselben Welt herrscht Krieg zwischen den Fanesleuten und dem Heer des grausamen Adlerprinzen.
Die große Reise des Mädchens ist weit und gefährlich, aber in der selbstbewussten und witzigen Laleh findet Luyánta eine treue Gefährtin. Ihr Doppelwesen als Prinzessin und Weißes Murmeltier macht Luyánta zu einer einzigartigen Kriegerin. Sie muss gegen ihren Feind kämpfen, der im Bund mit bizarren dämonischen Kräften ist. Gleichzeitig droht ein verhängnisvoller Fluch Luyánta von innen zu verbrennen. Aber was hat es mit den verschwundenen unfehlbaren Pfeilen und dem Weißen Schwert auf sich? Sie hat einen schweren Weg bis zu ihrem Ziel.
Meine Meinung: In dem Roman geht es um Freundschaft und etwas Vertrauen. Albrecht Selge hat eher langatmig geschrieben und ich habe das Buch mehrfach aus der Hand gelegen. Allerdings nur für kurze Zeit. Es war spannend, aber wie bereits gesagt sehr langatmig. Die Charaktere sind gut beschrieben, allerdings durch das Langatmige sehr fragwürdig. Ich gebe dem Buch eine 3.
Corinna aus unserem Leseclub für Kids
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